Die Welt nimmt die Diskussionen um die umstrittene Hinrichtung eines schiitischen Geistlichen und weiterer 46 Menschen in Saudi-Arabien zum Anlass, darzulegen, dass Menschenrechte bei Geschäftsfragen häufig nur eine untergeordnete Rolle spielten. Dabei seien zwei Argumente für viele Industrievertreter besonders entscheidend: Die Sorge, dass ein Wettbewerber anstelle des eigenen Unternehmens die Geschäfte macht und die Hoffnung, dass Wirtschaftsbeziehungen auf langes Sicht zu einem positiven Einfluss auf die umstrittenen Regime führen werden.
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