Zahlreiche Tagesmedien berichten über das Verhalten des WM- und Fifa-Sponsors Adidas und die steigende Kritik am passiven Verhalten der Adidas Verantwortlichen. So fordern Experten eine aktivere Rolle des Sportkonzerns bei der Aufklärung des WM-Skandals. Christoph Lütge, Professor für Wirtschaftsethik an der TU München meint: „Eine stärker aktivere Rolle wäre absolut angebracht. Der größte Teil des Geldes kommt von den Sponsoren.“ Nur dadurch seien die Affären möglich gewesen.
Einen exemplarischen Artikel in der Rheinischen Post finden Sie online hier: http://www.rp-online.de/sport/fussball/wm/dfb/wm-2006-und-fifa-skandal-adidas-huellt-sich-in-schweigen-aid-1.5556812